Die
Caldeiro Foundation School in Madrid ist eine staatlich finanzierte Schule mit über einem Jahrhundert Geschichte. Die Schule wurde 1906 von Notar Manuel Caldeiro gegründet und wird von der Kongregation der Kapuzinertertiaren Unserer Lieben Frau der Schmerzen geleitet. Sie ist Teil des Netzwerks der Amigonian Schools und bietet Vorschul-, Grundschul-, Sekundarschul- und Gymnasialbildung an. Mit einem umfassenden Ansatz wird die körperliche, sensorische, intellektuelle, emotionale und soziale Entwicklung der Schüler gefördert.
Laut Miguel Angel Ramos, dem IKT-Koordinator des Zentrums, wurde in den sechs Jahren eine tiefgreifende technologische Modernisierung durchgeführt. Zu den wichtigsten Fortschritten zählen Netzwerkintegration, erweiterte Konnektivität, Computerlabore, Robotik, 3D-Druck und spezielle Radio- und Fotoräume. Darüber hinaus haben sie mit Unterstützung des Technologieberatungsunternehmens
Foredu und des Lieferanten
Charmex interaktive Clevertouch-Monitore im Klassenzimmer von der 5. Klasse bis zur High School integriert.
Bei der Implementierung dieser Lösungen stehen die zentrale Verwaltung und der kontrollierte Zugriff über NFC-Karten im Vordergrund. Dank dieser Technologie „können sich Lehrer an jedem Monitor in der Schule anmelden und ihre Arbeitsumgebung verwalten: das heißt ihr Ökosystem aus persönlichen Anwendungen und Dateien“, betont die Schule.
Der Benutzer verfügt über eine mit seinen Anmeldeinformationen konfigurierte NFC-Karte, die sofortigen Zugriff auf jeden Clevertouch-Monitor auf seinem CleverLive-Hauptkonto ermöglicht. Dies optimiert die Zeit und verbessert das Benutzererlebnis im Klassenzimmer.
Auswirkungen auf Methodik und Lehrerausbildung Die Einführung interaktiver Monitore hat sich positiv auf die Unterrichtsmethodik ausgewirkt. Um ihre Wirksamkeit sicherzustellen, wurden auf allen Ebenen Schulungen angeboten, die von Foredu und Charmex unterstützt wurden und es den Lehrern ermöglichen, neue Lehrmethoden zu adaptieren und auszuprobieren. „Die Lehrmethodik ist dynamischer und kreativer geworden und bereichert das Lernerlebnis der Schüler“, sagt der IKT-Koordinator. Vor dieser Umgestaltung verfügte die Schule über veraltete Geräte, Projekte und Whiteboards, die Sicht- und Heizprobleme aufwiesen. Darüber hinaus war die Netzwerkinfrastruktur nicht optimiert, was zu häufigen Verbindungsabbrüchen und Problemen mit der WLAN-Abdeckung führte. Durch die technologische Erneuerung wurden diese Probleme gelöst und eine effizientere Umgebung geschaffen, die an die aktuellen Bedürfnisse angepasst ist.